Leidenschaften schließen sich nicht aus.

Ein Künstler und das freistil142
Gegensätze spielen im Leben von Filipp Jenikäe eine große Rolle. Eigentlich schwankt er ständig zwischen zwei Extremen: Chaos und Kontinuität. Ruhe und Stille. Alles läuft Hand in Hand. Und da sieht man dann auch in seinem Lebenslauf: Seine Leidenschaft für Basketball hat er auf die Kunst übertragen. Ein neuer Gegensatz, aber laut Filipp kein Widerspruch: „Denn bei beidem ist Competition mit sich selbst drin.“ Und die Herausforderung nimmt er jeden Tag mit Begeisterung an.

Auch auf der Leinwand immer am Ball bleiben.
Das Filipp mit der Kunst angefangen hat, war reiner Zufall. Doch mittlerweile hat er seinen Flow gefunden. Beim Malen fühlt er sich wohl. Hier kann er sich entspannen und seine vielen Eindrücke und Ideen in bunten Farben auf der Leinwand verarbeiten. Die Inspiration dazu findet der Kosmopolit immer und überall: Ob beim Eintauchen in den urbanen Dschungel einer neuen Metropole –wenn er mal wieder auf Entdeckungstour geht –oder auf dem freistil142 beim Surfen im Netz. „Das Wichtigste ist, dass am immer weitermacht und am Ball bleibt“, wie Filipp findet.

Ankommen, um wieder loszuziehen.
Bei so viel kreativem Input braucht es einen Ort zum Runterkommen. Und der ist für Filipp zu Hause bei seiner kleinen Familie. Auf dem freistil142 findet er den nötigen Ausgleich, um neue Energie zu tanken. So lange, bis es ihm wieder in den Fingern kribbelt und er sich aufmacht, unbekannte Welten zu entdecken und sie auf der Leinwand zu verewigen.

Der richtige Flow zum Entspannen

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